Es war wirklich ein Zauber …
Liebe Märchen-Fangemeinde,
Gerade eben haben wir noch unsere Rollen gelernt und schon ist von der kreativen Bühne des 2024er Märchens nichts mehr zu sehen. Was waren das für drei schöne Spieltage. Bei traumhaften Wetter haben wir es genießen können, dass es Euch gefallen hat und ihr habt hoffentlich gemerkt, dass auch wir unseren Spaß hatten. Nun ist erst einmal Pause für einige Monate, doch schon im Februar wird sich das Team noch einmal treffen, um die Tage in Bild, Film und Ton noch einmal zu genießen. Vielleicht kommt uns dann schon die zündende Idee für das Märchen 2025. Zumindest der Countdown läuft schon wieder auf dieser Seite.
Wir danken euch fürs Kommen und hoffen, ihr bleibt gesund, uns treu und erzählt allen, dass man im Märchenland-Wörlitz wirklich mal alles um sich rum vergessen kann.
Wir wünschen euch eine ruhige Weihnachtszeit
Die Märchenländer (es kann nur diese geben)
Für alle, die eine kl. Erinnerung wünschen: MDR Beitrag
Märchen-Spoiler
Auch dieses Jahr gibt es eine Geschichte fast aus dem wahren Leben.
Eine alleinerziehende Mutter hatte einige Fellknäule als Kinder. Der Mann hatte nach der turbulenten Elternzeit kein Bock mehr auf Kindererziehung. Da half auch der köstliche Ziegenkäse nicht, den die Mutter zu machen vermochte. Diesen konnte sie nun jedenfalls auf dem Markt verkaufen.
Glücklicherweise hatte sie nette Nachbarn, die ihre Kinder bei den Wegen im dunklen Wald beschützten und dafür sorgten, dass sie nicht nur Märchen zu hören bekamen, sondern auch etwas lernten. Aber wie das wahre Leben spielt, gibt es nicht nur die Selbstlosen sondern auch den, der die missliche Lage zu seinem Vorteil ausnutzen möchte. Oft ist es nicht der Hellste, doch genauso oft findet sich auch ein intriganter Geselle, der weiß, wie Mobbing richtig geht. Irgendwann erliegen die Fellknäule ihrer Gutgläubigkeit und es kommt zum Äußersten.
Es wäre kein Märchen, wenn nicht genau im rechten Moment der Retter in der Not des Weges kommt und das Unheil mit einem wahrlich beherzten „Eingriff“ verhindert.
Der Mobber hatte seine 2. Chance. Seine schon damals schikanierenden Verhaltensmuster waren unverändert und erziehungstechnisch nur durch 2 Super Nannys zu korrigieren.
Klar doch … die sind im Märchenland schnell gefunden und so kehrt letztendlich für die nächsten 365 Tage wieder Ruhe ein … im Wald des Märchenlandes.
Freut euch auf eine niedliche Geschichte mit humorvollem Gegenwartsbezug.
Es regt sich was im Märchenland …
Schön, dass du wieder auf unserer Seite landest. Die Sonnenstrahlen wärmen kaum noch und die Vorfreude auf den Advent nimmt zu.
Die gute Nachricht vorab: Es regt sich etwas im Märchenland-Wörlitz, denn dieses Jahr spielen wir ganz gewiss wieder ein Märchen der Gebrüder Grimm. Natürlich würden mich unsere beiden Hexen mit einem Fluch belegen, würde ich hier mehr verraten. Nur so viel, „hinter den Kulissen“ sind die Vorbereitungen schon in vollem Gange.
Das Märchen steht fest und die Texte benötigen nur noch einen Feinschliff. Es gibt viel zu organisieren und wenn du oben auf die Uhr schaust, dann merkts du, wie schnell die Zeit vergeht. Da wir nicht alles selbst erledigen können, brauchen wir auch dich.
Trag die Kunde in die Welt. Sag es deinen Kindern, Freunden & Bekannten, Oma & Opa, Chef*in und deinem Verein: Am Wochenende des 1. Advent spielen wir 15x ein zauberhaftes Märchen für KLEIN und groß. Das ist der perfekte Start in die schöne Adventszeit.
Wir freuen uns auf dich und die, die du mitbringst!